Des Bloggers neue Kleider
Frisch gestrichen
und neue Kolben im Maschinenraum.
Ich hatte es ja schon mal erwähnt, bei meiner Bewerbungskampagne mache ich alles selbst, somit auch das Blog – und es wurde wirklich dringend Zeit, hier mal etwas aufzuhübschen, was ich auch die letzten 3 Tage getan habe …
Das Standard-Aussehen à la Twenty Eleven war so langsam nicht mehr zu ertragen. Basis für das neue Blog-Design ist übrigens „DailyPost„, ein Theme von WPlook – ich habe neben der Farbanpassung noch einige kleine Änderungen vorgenommen.
Das Schöne an diesem Theme ist, dass es auch mit einer Variante für mobile Endgeräte daherkommt, ich kann das Plugin WPtouch also deaktivieren.

Selbstgemacht
Ja, ich bin ganz alleine so kreativ!
Und ja, das hier ist alles selbst gemacht!
Ich wurde kürzlich darauf angesprochen, dass ich doch sicher professionelle Hilfe bei der Bewerbungskampagne hatte.
Das hier ist alles selbst gemacht!
Ich kann nicht nur Cookies backen, sondern bin auch in der Lage,
eine solche Bewerbungskampagne selbst auszuarbeiten und umzusetzen.
Monetarisierung 2.0
Dem Geld darf man nicht nachlaufen,
man muss ihm entgegenkommen.
(Aristoteles Onassis)
Keine Angst, dies wird kein weiterer Artikel, der sich mit dem ROI von Social Media Aktivitäten befasst – denn auch ich bin der Meinung, es heißt „Social Media“ und nicht „Sales Media“.
Ich möchte hier einen Blick auf die Einnahmemöglichkeiten werfen, die sich den verschiedenen Social Media Plattformen selbst bieten.
analoge Cookies
Falls den ein oder anderen Empfänger meiner Post-Bewerbung die Backlust packt –
und weil ich danach gefragt wurde – hier das Rezept:
Andere Länder, andere Bewerbungen
Was dem einen sein handschriftliches Anschreiben,
ist dem anderen sein „to whom it may concern“.
Während für die korrekte Bewerbung der Bewerber bereits in Deutschland durch ganz unterschiedliche Ansichten der vielen Karriereratgeber verunsichert wird, wird es bei der Bewerbung ins Ausland noch komplizierter.
Das für eine Bewerbung in Großbritannien oder den USA der Lebenslauf in englischer Sprache vorliegen sollte, wissen sicher noch die meisten, aber danach geht dann das große Rätselraten los.

