Ö-Show 12
Immer ein Backup machen!
Ich kann es jetzt aus eigener Erfahrung sagen:
Von seinem Blog sollte man regelmäßig ein Backup machen!
Bei Arbeiten im Maschinenraum des Blogs habe ich gestern leider den Blog gelöscht.
Nach dem ersten Schock dachte ich mir: „Halb so wild, du hast ja ein Backup.“
Doch dann der zweite Schock: das Backup ist „etwas“ veraltet: Dezember 2014 🙁
Das heißt, dass alle Beiträge aus dem gesamten Jahr 2015 und Anfang 2016 defintiv weg sind.
Zum Glück habe ich noch meine handschriftlichen Notizen (bei umfangreicheren Blogposts nutze ich gerne längere Zugfahren, um schön altmodisch mit Füller und Papier an den Beiträgen zu arbeiten), da kann ich jetzt ein paar Beiträge rekonstruieren. Ich freue mich, hab ja sonst nichts zu tun …
Und damit mir das nicht nochmal passiert, habe ich das Plugin BackWPup installiert. Durch die Automatisierung muss man nicht mehr selbst ans Backup denken und zusätzlich kann ich jetzt vor größeren Arbeiten am Blog (oder simplen Updates) noch mal schnell ein oneclick-Backup ziehen.
Aus Fehlern der anderen kann man schön lernen, ich hoffe jeder hat jetzt was gelernt. 🙂
#queeningermany
Es sind diese „once in a lifetime“-Chancen, die man nutzen sollte.
Und sind wir mal ehrlich, es ist nicht mehr davon auszugehen, dass die Queen Deutschland noch einen weiteren Staatsbesuch abstatten wird.
Das Hotel Adlon und das Kanzleramt sind beim Büro um die Ecke, also nutze ich die Chance, einige #queeninberlin Momente zu erhaschen.
Ein von Stefan Wölcken (@neugeekig) gepostetes Video am
social media reboot
Neben der Umbenennung des Blogs war mir auch gleich danach, sämtliche Social Media Kanäle, die ich so bespiele, dementsprechend umzubenennen.
Während das bei Twitter und Instagram noch einfach möglich ist, stoße ich bei YouTube an eine Mauer. Unüberwindbar …
Einen alten YouTube-Kanal kann man nicht umbenennen und den mit meinem privaten G+-Profil verbunden Kanal wollte ich definitiv privat halten, also blieb nur ein komplett neuer Kanal – zumindest habe ich damit auch gleich eine passende G+-Page zur neuen virtuellen Identität.
Jetzt muss ich im Google-Universum nur aufpassen, welche Identität ich gerade habe. Das hilft nun nicht unbedingt gegen Schizophrenie 🙂
Jahresrückblick-Pressebericht zu meiner Bewerbung
Komm ich jetzt ins Fernsehn?
Nein, aber in die Zeitung.
Da ist meine Bewerbungskampagne beendet und ich habe mich in Berlin fast eingelebt, da berichtet die Presse über meine Bewerbung.
Die Redaktion des SÜDKURIER fand den Erfolg meiner Bewerbungskampagne als schönen Glückmoment und veröffentlichte meine Geschichte in der Jahresrückblick-Rubrik der Leser-Glückmomente am Samstag in der Konstanzer Lokalausgabe. (Man, was für ein Endlos-Satz …)
Das erfolgreiche Ende meiner Bewerbungskampagne war natürlich eines der zwei prägensten Ereignisse dieses Jahres – ich finde damit kann ich das Jahr abschließen.
Ich habe natürlich versucht meinen Arbeitgeber namentlich zu unterzubringen, aber die Redaktion hält nicht viel von versteckter Werbung 😉