Karriere 20
Bewerbung zwecklos: Scheinausschreibungen
Bewerbung zwecklos,
die Stelle ist bereits längst vergeben.
So deutlich steht es natürlich in keiner Stellenausschreibung, dennoch gibt es nicht gerade wenig ausgeschriebene Stellen, bei denen eine Bewerbung absolut aussichtslos ist – denn es ist eine Scheinausschreibung.
Die Frage ist dann natürlich, warum wird die Stelle ausgeschrieben?
Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
- Der Arbeitgeber ist zur Ausschreibung verpflichtet
- Der Arbeitgeber nutzt den Stellenmarkt als Werbung
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Stefan empfehlen & 1.500 € kassieren!
Ich habe in der Aktion Urlaubsgeld ja bereits darauf hingewiesen, dass ich für die Empfehlung meiner Person gerne etwas springen lasse. Dafür habe ich ja auch ein Extra-Video gemacht.
Natürlich war der Vorschlag für mich einen Kollegen loszuwerden absolut nicht ernst gemeint, der Rest allerdings schon.
Gerne noch mal zur Klarstellung:
Auf wessen Empfehlung ich einen Job bekomme,
der erhält 50% meines 1. Nettolohns – jedoch mindestens 1.500€ !!
Selbstgemacht
Ja, ich bin ganz alleine so kreativ!
Und ja, das hier ist alles selbst gemacht!
Ich wurde kürzlich darauf angesprochen, dass ich doch sicher professionelle Hilfe bei der Bewerbungskampagne hatte.
Das hier ist alles selbst gemacht!
Ich kann nicht nur Cookies backen, sondern bin auch in der Lage,
eine solche Bewerbungskampagne selbst auszuarbeiten und umzusetzen.
Andere Länder, andere Bewerbungen
Was dem einen sein handschriftliches Anschreiben,
ist dem anderen sein „to whom it may concern“.
Während für die korrekte Bewerbung der Bewerber bereits in Deutschland durch ganz unterschiedliche Ansichten der vielen Karriereratgeber verunsichert wird, wird es bei der Bewerbung ins Ausland noch komplizierter.
Das für eine Bewerbung in Großbritannien oder den USA der Lebenslauf in englischer Sprache vorliegen sollte, wissen sicher noch die meisten, aber danach geht dann das große Rätselraten los.
geldwerte Vorteile
Chef, ich will mehr Gehalt!
Wie wäre es mit einem Gutschein?
Wer jetzt „nein“ sagt, ist nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit und verkennt auch noch unter Umständen einen großen Steuervorteil.
Natürlich ist der Wunsch nach mehr Gehalt verständlich und sicher auch gerechtfertigt – durch steigende Preise brauchen wir immer mehr Geld, um den aktuellen Standard halten zu können.
Wir bekommen also mehr Gehalt, um dafür Güter des alltäglichen Bedarfs und weitere Konsumgüter zu erwerben – wäre es da so ein großer Unterschied, diese Waren gleich vom Chef zu bekommen? Das nennt sich dann geldwerter Vorteil. (mehr …)