Ich habe in der Aktion Urlaubsgeld ja bereits darauf hingewiesen, dass ich für die Empfehlung meiner Person gerne etwas springen lasse. Dafür habe ich ja auch ein Extra-Video gemacht.
Natürlich war der Vorschlag für mich einen Kollegen loszuwerden absolut nicht ernst gemeint, der Rest allerdings schon.
Gerne noch mal zur Klarstellung:
Auf wessen Empfehlung ich einen Job bekomme,
der erhält 50% meines 1. Nettolohns – jedoch mindestens 1.500€ !!
Wenn Sie nun meinen, die „Aktion Urlaubsgeld“ ist genau das Richtige für Sie – weil Sie jemanden kennen, der jemand kennt, … – dann gibt es hier das Kleingedruckte:
- Stefan Wölcken zahlt für ein direkt vermitteltes Arbeitsverhältnis, das er annimmt, die einmalige Summe in Höhe von 50% seines ersten Netto-Monatslohns – mindestens jedoch 1.500 € – an den Vermittler (im Folgenden „Urlaubsgeldempfänger“ genannt)
- Das Jobangebot für Stefan Wölcken kommt durch direkte Vermittlung des Urlaubsgeldempfängers zustande. Ein Hinweis auf eine vakante Stelle reicht nicht aus!
- Bei dem Jobangebot handelt es sich entweder um eine unbefristete Anstellung, oder das Jobangebot hat eine Mindestanstellungsdauer von 24 Monaten.
Es handelt sich ferner um einen Direkteinsteig oder ein Trainee-Program; Praktika sind von der Aktion Urlaubsgeld ausgenommen. - 6 Wochen nach Stefan Wölckens 1. Arbeitstag in dem vermittelten Job erhält der Urlaubsgeldempfänger die ausgelobte Summe.
- Stefan Wölcken steht es frei jedes Jobangebot ohne Angabe von Gründen abzulehnen. (Und dabei bleibe ich, habe ich doch schon unseriöse Angebote bekommen!)
Auch wenn 1.500€ nur „Peanuts“ sind, dürfen sich professionelle Personalvermittler mit guten Stellenangeboten natürlich auch gerne melden!
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