neugeekig - by Stefan Wölcken

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Ö-Show 12

Traueranzeige

Heute mal privater Content …

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29. Dezember 2012 Ö-ShowGenerationenhaus, Oma, Tod, Trauer

Statusupdate: Fazit kommt noch

Da war doch noch was …
Irgendwas ist ja immer …

Ich weiß, seit meinem letzten Statusupdate vom 24.10. sind 2 Monate vergangen und das Versprechen im November ein umfassendes Fazit zu ziehen habe ich noch nicht eingelöst.

Doch wie das so ist, da zieht man um, richtet eine Wohnung komplett ein, beginnt einen neuen Job – da kommt viel zusammen, da war nicht immer genügen Zeit, um ein umfassendes Fazit zu schreiben.

Aus familiären Gründen hat sich auch meine Idee, die Weihnachtstage in Ruhe dafür zu nutzen, komplett erledigt.

Das Fazit kommt also erst 2013, dann aber wirklich – denn mittlerweile gibt es noch mehr zu berichten, kurz nach meinem 1. Arbeitstag kam die „Lawine“ der Stellenangebot erst so richtig ins Rollen …

26. Dezember 2012 BE-Werbung, Karriere, Ö-ShowBerlin, einleben, Familie, Fazit, Job, Statusupdate

Statusupdate: Ich bin der neue Mitarbeiter!

Mittlerweile ist es durchgesickert und ja, die Gerüchte sind wahr:
Diese Bewerbungskampagne war erfolgreich, ich habe einen Job!

Lustigerweise haben sich in den letzten 3 Wochen die Firmen mit ihren Angeboten etwas „überschlagen“ – hätten einige nicht 6 Monate früher kommen können?!

Jetzt heißt es bei mir „nur“ noch umziehen – es könnte also wieder ruhig werden für einige Tage. Im November kommt dann aber die große Auflösung der gesamten Bewerbungskampagne (also mit Statistik und dem ein oder anderen Firmennamen)!

Mein geschätzter Kommilitone Julian hat übrigens auch einen Job: http://juliangrandke.de/personal-stuff/job-jugrand-ab-dezember-2012-in-wiesbaden/
Warum ich das jetzt so erwähne? Nun, seine Jobsuche ist an meinem Job nicht ganz unbeteiligt …

24. Oktober 2012 BE-Werbung, Karriere, Ö-ShowBerlin, Bewerbung, Erfolg, Fazit, Job, Statusupdate

Irgendwas ist ja immer …

Heute mal etwas privater,
aber immerhin lehrreich.

Ich sitze heute in einem Café und schreibe Bewerbungen. Das ist deutlich entspannter als zu Hause. Mehrgenerationenhäuser haben so ihre Vorteile, aber leider auch einen Nachteile, der es in sich haben kann:

Wenn die jüngste Generation aus dem Haus ist – oder kurz davor steht – dann kommt meist die ältere Generation in die Phase, in der sie intensivere Aufmerksamkeit braucht.
Gerade eine beginndene Demenz verlangt hier die meiste Kraft von den Angehörigen. Von außen sieht man die Veränderungen, doch die Betroffenen wollen es nicht wahrhaben. Eine angeordnete Pflege kommt jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Frage, weil man bei einer beginnenden Demenz noch nicht weich genug in der Birne ist, um nicht geschäftsfähig zu sein. (Das klingt jetzt vielleicht hart, aber jeder der sich näher mit dieser Situation beschäftigt, weiß, wovon ich rede und warum ich mich so hart ausdrücke. Erst wenn jemand schon so neben sich ist, dass Hilfe unausweihlich ist, kann man auf eine helfende Entmündigung hoffen – in manchen Fällen ist es dann aber leider schon zu spät für eine gute Pflege, oder ein weiteres gutes Miteinander.)

So sitze ich jetzt also in einem Café, schreibe Bewerbungen und habe einen guten Rat an alle, die das hier lesen: Vorsorgevollmacht!
Hat man „die Dinge“ geregelt, als noch alle bei klarem Kopf und guter Laune zusammen saßen, ist im Fall der Fälle ALLEN geholfen.

Übrigens:
Eine Vorsorgevollmacht empfiehlt sich nicht nur für die älteste Generation. Es kann jeden, jederzeit treffen – z.B. durch einen Schlaganfall oder einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit. Mit einer Vorsorgevollmacht hilft man seinen Angehörigen, denn diese sind dann nicht dazu verurteilt tatenlos herumzusitzen und hilflos zusehen zu müssen.

3. Mai 2012 Ö-ShowDemenz, Generationen, privat, Wissen(ge)schafft

Auch mal NEIN sagen …

Nein ist gut,
manchmal sogar besser.

Ein „Nein“ ist nicht nur negativ, es kann auch einen positiven Effekt haben, denn es öffnet den Weg zu einer neuen Möglichkeit und beendet auch mal einen falschen Weg.

Ich habe vor 2 Tagen „Nein“ zu einem Jobangebot gesagt und fühle mich heute nicht schlecht damit – ich ahne sogar, dass die Gegenseite ebenso erleichtert ist wie ich.
Das Vorstellungsgespräch lief recht gut, man hätte mich auch gerne durch die weitere Stufen bis hin zur Festanstellung mitgenommen, ich wäre den Weg auch gegangen, wäre der Job doch trotz Vertriebsfocus (und damit für mich zu wenig Marketing bei „Marketing & Vertrieb“) interessant und sicher auch sehr lehrreich gewesen.

Doch am Ende war da so ein merkwürdiges Bauchgefühl, interessanterweise nicht nur bei mir, sondern auch bei meinem Gegenüber.
Wir waren uns beide enig, den Job könnte ich machen, auch zum Unternehmen würde ich passen, nur ob ich an dem Standort glücklich werden würde, da hatten wir beide so unsere Zweifel.

Und so ist ein „Nein“ zwar jetzt nicht so schön, aber deutlich besser, als nach 4 Monaten entnervt und frustriert an einem Punkt anzukommen, an dem man erneut suchen will …

Und so eine Situation will weder der Arbeitnehmer noch der potentielle Arbeitgeber.

26. April 2012 BE-Werbung, Karriere, Ö-ShowBauchgefühl, Chance, Jobangebot, Zufriedenheit
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